Position:Wie alles begann: Von Galaxien, Quarks und Kollisionen - noch bis zum 15.9.2023

Wie alles begann: Von Galaxien, Quarks und Kollisionen - noch bis zum 15.9.2023


By admin - Posted on 08 Juni 2023

Wie alles begann:
Von Galaxien, Quarks und Kollisionen

Eine Ausstellung des NHM und des HEPHY der ÖAW,
ermöglicht mit freundlicher Unterstützung der Universität Hamburg!

Vom 1. Juni bis zum 15. September 2023 ist die imposante Ausstellung des NHM und des Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften "Wie alles begann: Von Galaxien, Quarks und Kollisionen" zu Gast im EXPI Gotschuchen.

Die Ausstellung „Wie alles begann. Von galaxien, Quarks und Kollisionen“ lädt ein zu einer Spurensuche, die über 13 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit, zum Ursprung des Universums, führt. entstanden als Zusammenarbeit zwischen dem naturhistorischen Museum Wien und dem institut für Hochenergiephysik (HePHy) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), thematisiert die Ausstellung Fragen, die die Menschen seit Jahrhunderten beschäftigen und uns an die grenzen nicht nur unseres Wissens, sondern
auch unseres Vorstellungsvermögens führen: Woraus besteht unser Universum? Was ist dunkle Materie? Hat das Universum einen Anfang und ein Ende? Was war vor dem Urknall? Antworten darauf bieten die neuesten wissenschaftlichen erkenntnisse aus der Teilchenphysik und der Kosmologie. Zeitgenössische Werke von Kunstschaffenden machen die Unendlichkeit des Weltalls, die gigantischen Zeithorizonte und die erforschung des Urknalls auf völlig konträre, sinnliche Weise erfahrbar.

Die letzten Jahrhunderte astronomischer Forschung waren geprägt durch immer leistungsfähigere Teleskope, die den Horizont des beobachtbaren Universums mehr und mehr hinausgeschoben haben. Ausgehend von unserem sonnensystem haben wir die Welt der galaxien bis an den Rand des Universums erforscht. Die grenze des beobachtbaren Universums ist die 380.000 Jahre nach dem Urknall entstandene kosmische Hintergrundstrahlung.
Davor verbirgt sich das Zeitalter der elementarteilchen, das mit Teleskopen nicht direkt beobachtet werden kann. Die Teilchenphysik ist der Schlüssel zum Verständnis der aller ersten Augenblicke des Universums.

Live zu sehen sind in der Ausstellung auch echte Teilchendetektoren: eine Funkenkammer, die kosmische Strahlung eindrucksvoll sichtbar macht, eine Diffussions-Nebelkammer, in der die allgegenwärtige radioaktive Strahlung für das menschliche Auge sichtbar wird. Ausprobiert werden kann auch ein Modell des Teilchenbeschleunigers LHC, sowie die vielen weitere interaktive Stationen der permanenten Ausstellung im EXPI zu unterschiedlichen Themen der Physik.



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Kontakt

Tel.: 0660 443 0 332
E-Mail: info@expi.at
Adresse: Gotschuchen 34a, 9173 St. Margareten im Rosental